Presseinformationen

Rund 175 Beiträge im multimedialen Pressespiegel des EKFZ von 2019

Der multimediale Pressespiegel von 2019 enthält rund 175 verschiedene Einträge, welche eindrucksvoll das breite Wirken der EKFZ-Professoren in der Öffentlichkeit veranschaulichen. In dem Pressespiegel sind sowohl Artikel in Printmedien und Internet als auch Beiträge in Funk und Fernsehen enthalten.

Da Verbraucher(innen) beim Thema Ernährung häufig verunsichert sind und in den Medien häufig Ergebnisse einzelner Studien als „neue Erkenntnisse“ der Ernährungsforschung dargestellt werden, ist eine systematische Bewertung der wissenschaftlichen Datenlage wichtig, um sie als Grundlage aktueller Ernährungsempfehlungen zu nutzen. Hierin sieht das EKFZ auch für die Zukunft einen wichtigen Schwerpunkt seiner Aktivitäten im Bereich Öffentlichkeitsarbeit.

"Es gilt, die Aufmerksamkeit für ernährungsmedizinische Erfolge politisch und gesellschaftlich,
zuvorderst aber in der Ärzteschaft zu stärken, u. a. auch, um endlich Inhalte der Ernährungslehre auch im Medizinstudium verpflichtend einzuführen," betonte Prof. Hauner des Else Kröner-Fresenius-Zentrums beim 10. Update Ernährungsmedizin im Herbst 2019. [Auszug aus dem Artikel, der in der Ernährungs Umschau 12/2019 M694-695 veröffentlicht wurde.] | Weiterlesen

Nutri-Score® kommt dank Aktivitäten des EKFZ

Mit Hilfe des Nutri-Score® kann der Verbraucher in Zukunft kinderleicht – anhand einer 5-
stufigen Skala ähnlich der Bewertung von Kühlschränken – mit einem Blick erkennen, wie ein Lebensmittel hinsichtlich der Nährwert- und Energiebilanz einzustufen ist. Der Nutri-Score weist somit für jedes Lebensmittel einen Wert von A (dunkelgrün) bis E (rot) aus. Negativ bewertet werden dabei hohe Mengen an Zucker, Fett und Salz; positiv ins Gewicht fallen dagegen Ballaststoffe, Proteine sowie Obst, Gemüse und Nüsse.

Der Nutri-Score® wurde in Europa bereits von Regierungen in Frankreich (seit 2017), Belgien und Spanien (beide seit 2018) als bevorzugtes Nährwertkennzeichnungs-Modell auf freiwilliger Basis unterstützt. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sprach sich im Herbst 2019 nach langwieriger Diskussion um eine verbraucherfreundliche Nährwertkennzeichnung, für den farbbasierten Nutri-Score® in Deutschland aus, wodurch die Aktivitäten des EKFZ auf dem Gebiet des Public Affairs erfolgreich beendet werden konnten.
Prof. Hauner hatte sich im Vorfeld über institutsübergreifende Studien, als Sachverständiger bei der Anhörung des Ausschusses Landwirtschaft und Ernährung im Bundestag am 24.06.2019, anhand von öffentlichen Statements etc. für die Einführung des Nutri-Score® ausgesprochen. Durch die Präsentation der Ergebnisse der Verbraucherstudie Forsa auf der Pressekonferenz in Berlin am 16.09.2019 ließ sich der mediale Druck auf die Politik darüber hinaus noch verstärken.
Infolge des Zusammenschlusses zahlreicher Fachverbände unter Federführung von DANK (Deutsche Allianz für nicht übertragbare Krankheiten), unter maßgeblicher Mitwirkung von Prof. Hauner, konnte dieses große Medienecho erzielt werden. Aufgrund des eindeutigen Ergebnisses einer repräsentativen Verbraucherbefragung, in der sich fast 70% der Befragten für den Nutri-Score® ausgesprochen hatte, musste das bisher für eine Lebensmittelkennzeichnung vom BMEL favorisierte Modell „Wegweiser Ernährung“ ad acta gelegt werden. 

Gewichtszunahme durch Lebensstilberatung schwer zu beeinflussen - Januar 2019

Nehmen Schwangere übermäßig zu, kann das für Mutter und Kind Probleme mit sich bringen. Als Lösungsansatz werden regelmäßige Beratungstermine vorgeschlagen. Anhand von Ergebnissen mit 2286 Frauen hat ein Team an der Technischen Universität München (TUM) und dem Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) nun aber gezeigt, dass Beratungen im Rahmen der Routinevorsorge Schwangere zwar zu einem gesünderen Lebensstil anregen, die Gewichtszunahme aber nicht verringern.

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Adipositas-Forschungspreis der DAG 2018 geht an Frau Dr. Christina Holzapfel vom EKFZ - November 2018

Die Deutsche Adipositas-Gesellschaft (DAG) e.V. verleiht jährlich einen Forschungspreis für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Adipositasforschung. Am 9. November 2018 erhielt Dr. Christina Holzapfel (Institut für Ernährungsmedizin des Else Kröner-Fresenius-Zentrums) mit Prof. Dr. habil. Claudia Luck-Sikorski (Integriertes Forschungs- und Behandlungszentrum Adipositas-Erkrankungen der Universitätsmedizin Leipzig) den diesjährigen DAG-Forschungspreis. Dr. Christina Holzapfel beschäftigt sich im Rahmen ihrer Forschungsarbeiten mit dem Thema Gewichtsmanagement. Dabei beleuchtet sie sowohl die Effektivität von Lebensstilinterventionen auf das Körpergewicht als auch genetische und metabolische Prädiktoren auf den Stoffwechsel. Der Preis wurde im Rahmen der 34. Jahrestagung der DAG e.V. in Wiesbaden verliehen. (K.I.T. Group / Foto: Dirk Deckbar; v.l.n.r.: Prof. Dr. habil. Luck-Sikorski, Dr. Holzapfel und Prof. Matthias Blüher)

Die Gene sind nicht schuld - Juli 2018

Individuelle Verzehrempfehlungen sind zurzeit in Mode, die auf einer Genanalyse beruhen. Ein Team an der Technischen Universität München (TUM) hat Fachartikel systematisch analysiert und kommt zu dem Schluss: Es gibt keinen eindeutigen Beleg für die Einflussnahme genetischer Faktoren auf den Verzehr von Kalorien, Kohlenhydraten und Fett. Die Sinnhaftigkeit von Gen-Diäten ist nach heutigem Kenntnisstand nicht bewiesen. Weiterlesen

Braunes Fett wird durchschaubar - März 2018

Seit Braunes Fettgewebe bei Erwachsenen nachgewiesen wurde, steht es im Fokus der Präventionsforschung. Jedoch fehlte eine Methode, seine Wärmebildung nicht-invasiv zu messen. Einem Team der Technischen Universität (TUM) und des Helmholtz Zentrums München ist es nun gelungen, die Aktivität des Braunen Fettgewebes ohne Injektion von Substanzen sichtbar zu machen. Weiterlesen

Von genetischen Variationen über bindende Proteine zur Regulation von Genen - Proteomik hilft den Einfluss genetischer Variationen zu verstehen - März 2017

Wie entsteht Typ 2-Diabetes? Ein Forscherteam unter Federführung des Helmholtz Zentrums München und der Technischen Universität München ist der Klärung dieser Frage ein großes Stück nähergekommen. Exemplarisch zeigt das Team an für Typ 2-Diabetes relevanten genetischen Variationen, welche funktionellen Auswirkungen diese haben. Ihr Ansatz lässt sich auf viele Krankheitsbilder anwenden. Weiterlesen

Informationen zum 52. Europäischen Diabeteskongress, 12. – 16. September 2016, München

Sehr geehrte Damen und Herren,

erlauben Sie mir, dass ich Sie in meiner Funktion als local chair (lokaler Tagungspräsident) auf den bevorstehenden 52. Europäischen Diabetes-Kongress aufmerksam mache, der dieses Jahr in München stattfindet, und Sie auf Veranstaltungen hinweise, die für Sie und Ihre Leserschaft besonders interessant sein könnten.

Zunächst zum Hauptkongress: der Europäische Diabetes-Kongress ist inzwischen die größte Diabetestagung weltweit und wir erwarten circa 16.000 Teilnehmer (Wissenschaftler, Ärzte) aus der ganzen Welt, die sich über alle diabetesrelevanten Themen austauschen. Dabei werden viele ganz aktuelle Ergebnisse vorgestellt. Journalisten haben die Möglichkeit, jederzeit das umfangreiche Medienangebot kostenlos zu nutzen. Sie können sich gerne über alle Presseaktivitäten informieren bzw. anmelden (s. Anlage).

Parallel zum wissenschaftlichen Kongress gibt es auch einige Veranstaltungen, die für die Münchner Bevölkerung interessant sein dürften, mit der Möglichkeit, sich über diese sehr häufige chronische Krankheit zu informieren. Wir gehen davon aus, dass ca. 8 % aller Menschen in Deutschland am Diabetes erkrankt sind. Das würde bedeuten, dass alleine in der Stadt München rund 120.000 Menschen mit Diabetes leben.

Als öffentliche Veranstaltung haben wir einen Diabetesmarkt auf dem Odeonsplatz vorgesehen, der am 14. September in der Zeit zwischen 11:00 und 18:00 Uhr stattfinden wird (s. Anlage). Am Samstag, den 17. September, findet im Hörsaalgebäude des Klinikums rechts der Isar am Max-Weber-Platz eine öffentliche Patientenveranstaltung mit interessanten Vorträgen und Informationsständen statt, die auch ohne Anmeldung besucht werden kann (s. Anlage).

In der Anlage erhalten Sie weitere Informationen zum Thema Diabetes und zum EASD-Kongress. Sollten Sie weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne auch persönlich zur Verfügung.

Ich würde mich als Tagungspräsident natürlich sehr freuen, wenn Sie in Ihren Medien über diese für viele Menschen interessante Tagung berichten.

Mit freundlichen Grüßen

Univ.-Prof. Dr. med. Hans Hauner

Kontakt Sekretariat:
Institut für Ernährungsmedizin

Klinikum rechts der Isar
Technische Universität München

Uptown München Campus
Georg-Brauchle-Ring 60/62

80992 München

Tel.: 089-289-249-21 (Frau Katharina Hoja)
Tel.: 08161-71-2001 (Frau Sylvia Heinrich)

Mail: ernaehrungsmedizin.med[at]tum.de

Junge Wissenschaftlerin erhält Laura Bassi-Preis
„Gesund leben in der Schwangerschaft“ als Forschungsthema - August 2016

Freising - Julia Kunath, Doktorandin am Else Kröner-Fresenius Zentrum für Ernährungsmedizin an der Technischen Universität München-Weihenstephan (TUM), ist mit dem Laura Bassi-Preis 2016 für hervorragende Leistungen junger Frauen in der Wissenschaft ausgezeichnet worden. In ihrer Doktorarbeit wird sie 2017 Ergebnisse des Kooperationsprojektes „Gesund leben in der Schwangerschaft“ (GeliS) vorstellen. Das Projekt führt Ernährungsmediziner Prof. Dr. med. Hans Hauner in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) in zehn Regionen in Bayern durch. Weiterlesen

TUM feiert erfolgreiche zehn Jahre Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin, Ernährung im Fokus der medizinischen Forschung - Juli 2016

Das seit zehn Jahren an der Technischen Universität München (TUM) bestehende Else-Kröner-Fresenius-Zentrum (EKFZ) hat zu einem Wandel der Ernährungswissenschaften in Deutschland beigetragen, denn die Kombination der biowissenschaftlichen Disziplin mit der Medizin war im Gründungsjahr ein neuer Ansatz in der deutschen Hochschullandschaft. Seither sind wegweisende Studien zum Thema fötale Programmierung, genetisch bedingte Erkrankungen des Verdauungstraktes oder braune Fettzellen durchgeführt worden. Weiterlesen

Studie zur Beeinflussung des Gewichts während der frühkindlichen Entwicklung
Fischöl in der Schwangerschaft bewahrt Kinder nicht vor Übergewicht - Juni 2016

Fast jedes dritte Schulkind unter zehn Jahren in Europa ist zu dick oder gar fettleibig. Auf der Suche nach den Ursachen wurde die frühkindliche Programmierung im Mutterleib ins Visier genommen mitverantwortlich fürs gewichtige Problem zu sein. Dass die Ernährung der Mutter eine Rolle spielt, war die Annahme und konnte in einer langjährigen Studie nicht bestätigt werden: Eine spezielle Diät für die Schwangeren, reich an Omega-3-Fettsäuren und arm an Arachidonsäure, einer Omega-6-Fettsäure, hat die Kinder weder schlanker noch dicker gemacht als ihre normal ernährten Kollegen in der Kontrollgruppe. Weiterlesen

Neues Infoportal rund um Ernährung und Krebs ist online - Arbeitsgruppe am Tumorzentrum München (TZM) bündelt wissenschaftlich fundierte Informationen und gibt praktische Hilfestellung von der Prävention bis zur Therapie - April 2016

Das neue Infoportal der Arbeitsgruppe „Ernährung und Krebs“ am Tumorzentrum München (TZM) ist ab sofort unter www.ernaehrung-krebs-tzm.de online. Es bündelt wissenschaftlich fundierte Informationen, gibt praktische Hilfestellung und vermittelt Kontakte zu anerkannten Therapeuten und Beratungsstellen rund um das Thema Ernährung und Krebs. Die Arbeitsgruppe besteht aus qualifizierten Ärzten und Ernährungsfachkräften unter der Leitung von Professor Hans Hauner und Professor Marc Martignoni in München. Ob zur Prävention oder während der Therapie: Die Ernährung hat einen entscheidenden Einfluss auf die Entstehung und den Verlauf von Krebserkrankungen. Das TZM-Infoportal richtet sich daher an Betroffene sowie jeden, der mit Ernährung gezielt Krebs vorbeugen möchte. Weiterlesen

Variation in DNA-Sequenz verstärkt Fettspeicherung Genetischer Mechanismus für Übergewicht identifiziert - August 2015

Schon lange stand eine bestimmte Genregion im Verdacht, für Übergewicht beim Menschen verantwortlich zu sein. Bisher waren die genauen Mechanismen hierfür aber ungeklärt. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM), des Massachusetts Institute of Technology (MIT), der Harvard Medical School und weiteren Partnern konnten jetzt zeigen, dass eine einzige genetische Veränderung in dieser Region die Fettverbrennung hemmt und stattdessen die Speicherung von Fett verstärkt. Die Studie erschien im New England Journal of Medicine. Weiterlesen

Abnehmen mit dem Gesundheitsprogramm „Leichter Leben“ wissenschaftlich nachgewiesen - April 2014

München, April 2014. Bei den Teilnehmern des von almeda für die Deutsche Krankenversicherung (DKV) durchgeführten Gesundheitsprogramms „Leichter Leben“ (Adipositasprogramm) wurde eine erfolgreiche Gewichtsabnahme nachgewiesen. Die wissenschaftliche Auswertung erfolgte durch das Institut für Ernährungsmedizin der Technischen Universität München unter der Leitung von Prof. Dr. med. Hans Hauner und Dr. rer. nat. Christina Holzapfel. Weiterlesen

DNA-Kontrollfehler erhöht Risiko für Diabetes - 16.01.14

Warum erkranken manche Menschen an Krebs, andere nicht? Wer ist anfällig für Altersdiabetes? Viele Krankheiten sind eng mit unserer DNA gekoppelt; bestimmte DNA-Marker signalisieren ein erhöhtes Krankheitsrisiko, zum Beispiel für Brustkrebs. Allerdings ist meist unklar, welche DNA-Varianten tatsächlich eine Krankheit auslösen - und auf welchem Weg. Mit einem neuen Verfahren haben Wissenschaftler jetzt eine neue Variante identifiziert, die unmittelbar an der Entstehung von Diabetes Typ 2 beteiligt ist. Die Arbeit ist in der aktuellen Ausgabe von Cell erschienen. Weiterlesen

Neue Assoziationen von Genen und Stoffwechsel - 25.10.13

In zwei umfassenden Studien haben Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München (HMGU), der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der Technischen Universität München (TUM) neue Zusammenhänge zwischen dem Vorliegen bestimmter mit Typ 2 Diabetes assoziierter Genotypen und veränderten Konzentrationen von Stoffwechselprodukten aufgedeckt. Damit leistet die gemeinsame Forschungskooperation "Virtual Institute Diabetes" (VID) einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung der genetischen und molekularen Grundlagen der Volkskrankheit Diabetes. Die Ergebnisse wurden in den Fachzeitschriften `PLOS ONE`und `Metabolomics`veröffentlicht. Weiterlesen

Fischöl in der Schwangerschaft schützt nicht vor Übergewicht - 04.01.12

Wird das Gewicht des Nachwuchses bereits im Mutterleib festgelegt? 
Bisher ging man davon aus, dass die Aufnahme "schlechter" Fette in der Schwangerschaft die Bildung kindlicher Fettzellen erhöht, dass "gute" Omega-3-Fettsäuren hingegen vor Übergewicht schützen. Eine Interventionsstudie an der Technischen Universität München konnte eine solche fötale Programmierung aber nicht bestätigen: Werdende Mütter nahmen während der Schwangerschaft und Stillzeit mit Fischölkapseln und Fischmahlzeiten gezielt mehr Omega-3-Fettsäuren zu sich. Ein Effekt auf das Fettgewebe der Kleinen ließ sich nicht feststellen: Im Alter von zwölf Monaten sind sie genauso rund oder schlank wie die Kinder der Kontrollgruppe. Weiterlesen

Die richtige Nahrungsergänzung in der Schwangerschaft? - 17.01.11

Die richtige Nahrungsergänzung in der Schwangerschaft?
Nährstoffe, Vitamine, Mineralstoffe - in der Schwangerschaft ist der Bedarf teilweise erhöht. Für die meisten Nährstoffe kann dieser Mehrbedarf über eine gesunde Mischkost gedeckt werden, manche Stoffe sollten werdende Mütter hingegen zusätzlich in Tablettenform einnehmen. Eine Studie des Lehrstuhl für Ernährungsmedizin der Technischen Universität München (TUM) weist jedoch auf Wissenslücken hin: Demnach nehmen Schwangere sinnvolle Nahrungsergänzungspräparate teilweise zu spät oder gar nicht ein, während bei anderen Mikronährstoffen zum Teil ungewollte Überdosierungen auftreten, deren Auswirkungen während der Schwangerschaft noch nicht erforscht sind. Weiterlesen