GESA

Die GESA-Studie (Akronym für „Gestational diabetes, adiposity and early adipose tissue development: a role for epigenetic modulations?“) vergleicht die Effekte von Adipositas mit und ohne Gestationsdiabetes mit den Bedingungen in einer schlanken Kontrollgruppe von Schwangeren. Dazu wurden in den 3 Gruppen jeweils 15 Schwangere rekrutiert und phänotypisiert.
Es geht im Wesentlichen darum, die Effekte von Adipositas bzw. Diabetes auf die Fettgewebsentwicklung im ersten Lebensjahr und auf die Genexpression in der Plazenta zu charakterisieren.

MitarbeiterInnen am EKFZ

Dr. Bernhard Bader, Kirsten Uebel

Förderung

PhD-Kolleg „Epigenetik“ des ZIEL